Die GUTE Volksgemeinschaft im 3. Reich

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

eine sehr gute Ausarbeitung des NS-Amerikaners Matt Koehl, vorgetragen an einer Universität in Amerika.

 

Einige Dinge, die sich noch nicht wußte sind hier zutage getreten.

 

Ein wichtiger Aspekt ist auch hier die Familien-Gestaltung
und die ganz besonderen Bemühungen Adolf Hitlers, ein Familienleben zu gestalten, ohne einschneidende finanzielle Sorgen oder Schwierigkeiten zu konfrontieren.

 

Ein Leben in Frieden und Wohlstand, mit Kindern, die sorglos aufwachsen können im Rahmen ihrer Eltern. Sowas nennt man dann Ideal.

 

Heutzutage geschieht das genaue Gegenteil.
Kinder sind eine Last, Erwachsene suchen nur nach Amüsement und Freiheit, egal welcher Art auch immer.

 

  • Pornografie,

  • Wichsertum,

  • Genußsucht,

  • Drogen,

  • Alkohol,

  • Homosexualität,

  • Pädophilie,

  • Lesbientum,

  • Sodomie….

     

hauptsache ausgeflippt und frei von allen Zwängen.

 

 

  • Ellbogengesellschaft,

  • Übervorteilung,

  • Gewinnsucht,

  • Spielsucht

     

und alles nach dem Motto:


Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

 

Eine Schande mit anzusehen, wie die Degeneration um sich greift und immer wildere Züge annimmt.

 

Eine Wohltat mit anzusehen, wie das Leben in den 12 Jahren war.

 

Freut Euch auf eine schöne Sammlung.

 

Los gehts…

 

 


 

 

Matt Koehl

 

Dies ist eine Abschrift einer Präsentation, die von NEW ORDER Commander Matt Koehl am 11. Januar 2005 vor älteren Studenten der Politikwissenschaft in einem Ehrenprogramm an einer High School in Worthington, Ohio, gehalten wurde.

 

 

Guten Morgen.

Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mir die Gelegenheit gegeben haben, mit Ihnen über einige Ideen zu diskutieren, die sich hoffentlich als anregend und herausfordernd erweisen werden.

Heute Morgen möchte ich über die gute Gesellschaft sprechen. Genauer gesagt, möchte ich auf die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte einer guten Gesellschaft eingehen.

 

Was sollte das sein?
Was sind die Zeichen einer solchen Gesellschaft?
Lass uns einen Blick darauf werfen.

 

  • Unter anderem in einer solchen Gesellschaft würden wir uns eine stabile und florierende Wirtschaft wünschen, eine Wirtschaft mit Vollbeschäftigung und existenzsichernden Löhnen.
  • Wir würden uns eine erschwingliche Wohnung wünschen, sei es beim Kauf oder bei der Anmietung eines Hauses.
  • Wir würden uns ein System der Gesundheitsversorgung wünschen, das für alle zugänglich ist, unabhängig von den wirtschaftlichen Gegebenheiten.
  • Wir würden uns eine großzügige Vorsorge für Invalidität, Mutterschaftsurlaub und Ruhestand wünschen.
  • Wir würden uns einen freien Zugang zur Hochschul- und Berufsausbildung für jeden qualifizierten Bewerber wünschen.
  • Wir würden uns eine gesunde landwirtschaftliche Gemeinschaft wünschen, die kleine Familienbetriebe gegenüber großen Agrokonzernen bevorzugt.
  • Wir würden uns die Art der öffentlichen Sicherheit wünschen, bei der man nicht in bewachten Gemeinschaften leben musste, um sich sicher zu fühlen, und bei der man jederzeit, Tag und Nacht die Straße jeder Stadt entlanglaufen konnte – ohne Angst, überfallen, angegriffen oder noch schlimmeres zu werden.
  • Wir würden uns einen rigorosen Umweltschutz unter einem Regime wünschen, das sich mehr um den Zustand unserer Wälder, unserer Erde, unserer Luft und unserer Gewässer als um Unternehmensgewinn und Umweltverschmutzung kümmert.

Das sind einige der Dinge, die wir uns wünschen würden – für jeden Bürger unserer guten Gesellschaft.

Heute haben wir nichts davon. Warum?
Klingen diese Erwartungen an eine gute Gesellschaft unvernünftig oder utopisch?

 

Ich sage Ihnen, dass sie es nicht sind – was die Tatsache beweist, dass es einst eine Gesellschaft gab, die all diese Dinge und noch mehr hatte.

Diese Gesellschaft wurde mir zum ersten Mal bewusst, als ich die Gelegenheit hatte, Menschen zu treffen und mit ihnen zu sprechen, die das Privileg hatten, in einer solchen Gesellschaft zu leben. Wenn sie über ihre Erfahrung sprachen, beschrieben sie sie immer als die glücklichste und denkwürdigste Zeit ihres Lebens, und sie blickten mit tiefer Zuneigung darauf zurück.


Die Gesellschaft, von der ich spreche, war nichts anderes als –
das nationalsozialistische Deutschland
unter Adolf Hitler.

 

Ich möchte mir einen Moment Zeit nehmen, um einige der sozialen und wirtschaftlichen Leistungen dieser bemerkenswerten Gesellschaft zu beschreiben und zusammenzufassen. Auf diese Weise wird es meiner Meinung nach dazu beitragen, zu erklären, warum die von mir genannten Personen so empfunden haben, wie sie es getan haben.

Aber zuerst müssen wir zurückgehen und über den Zustand Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg nachdenken.

  • Es gab Massenhunger im Land.
  • Es gab einen rachsüchtigen Friedensvertrag – den Vertrag von Versailles -, der dem deutschen Volk riesige Reparationen auferlegte und großes Leid verursachte.
  • Es gab eine unkontrollierbare Inflation, und das Geld wurde wertlos. Die Menschen lebten tatsächlich in Hütten und hungerten.
  • Danach kam die Weltwirtschaftskrise, in der sieben Millionen Deutsche aus der Arbeit entlassen wurden und die Wirtschaft zusammenbrach.

 

ARBEITSLOSIGKEIT & WIRTSCHAFT

 

Dann kam Hitler 1933 an die Macht. Sofort machte er sich daran, die Dinge umzudrehen. Seine erste Herausforderung war die der Arbeitslosigkeit und die Wiederherstellung der zerstörten deutschen Landwirtschaft.

Verschärft wurde das Problem durch die Tatsache, dass die deutsche Wirtschaft bankrott war. Es hatte keine Goldreserven. Es hatte keinen ausländischen Kredit. Gleichzeitig litt sie unter der Last, erdrückende Reparationszahlungen zu leisten. Es schien eine unmögliche Situation zu sein.

Aber das hielt Hitler nicht auf.

 

„Okay“, sagte er. „Wir haben kein Gold. Aber wir haben Arbeiter, die bereit sind zu arbeiten. Sie werden unser Gold sein.“

 

Dann kam er auf eine sehr einfache Lösung, um alles zusammenzusetzen. Er startete ein Programm für öffentliche Arbeiten:

  • Hochwasserschutz,
  • Reparatur von öffentlichen Gebäuden und Privatwohnungen
  • und Bau neuer Gebäude,
  • Bau von Straßen, Brücken, Kanälen, Hafenanlagen,
  • vor allem aber der berühmten Autobahn – dem ersten umfassenden Autobahnsystem der Welt.

Auf diese Weise konnte er Millionen wieder an die Arbeit bringen.

Wie hat er das alles bezahlt?
Die Schatzkammer war zerstört. Ausländische Bankiers würden ihm keinen Glauben schenken.

 

Was er tat, war einfach um die internationalen Banken zu umgehen und sein eigenes Bankensystem zu schaffen, das nicht auf dem Goldstandard oder einem anderen überflüssigen Metall basiert, sondern auf der Produktivität des deutschen Arbeiters selbst:

 

Er führte die Arbeiter Norm ein.

 

So hat es funktioniert. Die geplanten Kosten für die verschiedenen öffentlichen Bauprogramme wurden auf 1 Milliarde Reichsmark festgelegt. Eine genaue Anzahl von nichtinflationären Wechseln, die sogenannten Labor Treasury Certificates /Zertifikate für das Arbeitsamt), wurden dann gegen diese Kosten ausgestellt.

Die Arbeiter wurden dann bezahlt; und mit ihrer neuen Kaufkraft begannen sie, ihr Einkommen in Geschäften und Geschäften im ganzen Land auszugeben, was wiederum ermöglichte, mehr Arbeitsplätze zu schaffen und mehr Menschen einzustellen.

Mit diesem Impuls hat sich die deutsche Wirtschaft allmählich belebt. Innerhalb von zwei Jahren wurde das Kernproblem der Arbeitslosigkeit besiegt, und das Land war wieder auf den Beinen. Und das alles mit einer soliden, stabilen Währung und ohne Schulden oder Inflation.

Im Vergleich dazu stagnierten die Volkswirtschaften der Vereinigten Staaten, Englands und der anderen westlichen Länder, wobei Millionen Menschen arbeitslos waren und von Arbeitslosigkeit leben.

 

Erst als diese Länder begannen ihre Kriegsindustrie anzukurbeln,
waren sie in der Lage ihr Problem der Arbeitslosigkeit zu lösen.

 

Gleichzeitig mit der Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft und der Wiedereingliederung von Millionen Menschen konnte Hitler auch den lahmgelegten Außenhandel seines Landes wiederherstellen. Verweigerte ausländischen Krediten und dem Wirtschaftsboykott aus England und Amerika ausgesetzt, entwickelte Hitler ein sehr einfaches, aber geniales Medium: das Tauschsystem, bei dem Ausrüstung und Waren direkt mit dem Ausland ausgetauscht wurden, wobei die internationalen Banken umgangen wurden.

Hätte Deutschland zum Beispiel Waren hergestellt, die Argentinien wollte, und Argentinien Getreide oder Rindfleisch, das Deutschland wollte, würden die beiden Länder einfach einen Vertrag abschließen und tauschen – ohne Rückgriff auf einen internationalen Vermittler. Auch dieses System des direkten Austauschs erfolgte ohne Schulden oder Handelsdefizit – was einige Menschen verärgerte.

 

Mit anderen Worten,
was Hitler tat war, das vorherrschende finanzkapitalistische System von Schulden und Wucher zu zerschlagen,
was, wie wir heute wissen, eine Hauptursache für den Zweiten Weltkrieg war.

 

Mit der moralischen Unterscheidung zwischen Produktiv- und Spekulationskapital setzte sich Hitler auf einen Kollisionskurs mit jenen internationalen Finanzinteressen, deren Ochse er angebohrt hatte und deren Existenz als Parasiten nun durch den Erfolg des nationalsozialistischen Modells gefährdet war.

Sie waren bereit, alles zu tun – ja, die ganze Welt in den Krieg zu ziehen -, um ihre parasitäre Existenz zu erhalten und anderen Ländern nicht zu erlauben, dem nationalsozialistischen Beispiel zu folgen.

Aber das ist eine andere Geschichte für eine andere Zeit. Ich werde hier nicht darauf eingehen.

Das war also das Wirtschaftswunder, das alle anderen Sozialprogramme Hitlers ermöglicht hat, von denen ich einige bereits erwähnt habe.

 

DER LANDWIRT

 

Ich habe die Wiederherstellung der deutschen Landwirtschaft als eine hohe Priorität der nationalsozialistischen Regierung erwähnt.

Das war mehr als eine Frage der reinen Ökonomie. Im nationalsozialistischen Denken kann eine Nation nur gedeihen, wenn sie eine gesunde ländliche Bevölkerung hat. Der traditionelle Familienbetrieb gilt als von größter Bedeutung, denn es handelt sich um eine Lebensweise, deren moralische und spirituelle Werte für die Gesundheit und das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft von entscheidender Bedeutung sind.

Während der schwierigen Zeiten in Deutschland vor Hitler sahen viele Bauern ihr Leben ruiniert durch sinkende Rohstoffpreise, exorbitante Zinszahlungen und Zwangsvollstreckung für skrupellose jüdische Bodenspekulanten. Man kann sich die Verzweiflung dieser Bauern vorstellen, denn sie erlebten den Verlust ihrer Höfe – die seit Generationen der Familie gehörten -, und sie nun gezwungen waren, sich den Reihen der Arbeitslosen anzuschließen.

 

 

Hitler war entschlossen, diesem Elend und dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu setzen. Diese Höfe wurden nicht nur ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben, sondern gleichzeitig produktiv und selbstversorgend gemacht.

Und so schuf Hitler den so genannte Reichsnährstand, eine öffentliche Körperschaft, die nicht nur den Landwirt selbst, sondern alle anderen mit der Produktion, Verarbeitung und Verteilung von Lebensmitteln verbundenen Personen umfasste: die Konservenhersteller, die Müller, die Bäcker und Zwischenhändler sowie den örtlichen Lebensmittelhändler.

Der Reichsnährstand garantierte dem Landwirt einen Markt für sein Produkt zu einem vernünftigen Festpreis – hoch genug, um seine Produktionskosten zu decken und sich auf die nächste Erntezeit vorzubereiten, aber niedrig genug, damit der Kunde immer mit einem fairen Preis rechnen konnte.

Durch die Anpassung des Angebots an die Verbrauchernachfrage und die Berücksichtigung von Eigeninitiative und Wettbewerb, aber unter Ausschluss von Spekulationen bei Rohstoffen, konnte der Lebensmittelkonzern einen stabilen Markt schaffen, der eine zuverlässige Versorgung mit Lebensmitteln sicherstellte, auf den sich alle Beteiligten – Produzent und Verbraucher – verlassen konnten.

 

DER ARBEITNEHMER

 

Was den Arbeiter betrifft, so war Adolf Hitler selbst einst ein gewöhnlicher Tagelöhner gewesen, und er verstand die Probleme des gewöhnlichen Arbeiters gut.

  • Er betrachtete den Menschen als mehr als eine Einweg-Wirtschaftseinheit.
  • Er glaubte an die Idee des ganzen Menschen, als produktives und kreatives Mitglied seines Volkes;
  • dass er eine sinnvolle Arbeit und Arbeitsplatzsicherheit haben sollte;
  • dass er mit Würde und Respekt behandelt  – und nicht z.B. durch einen rosa Gutschein als Weihnachtsgeschenk erniedrigt werden sollte!
  • Er glaubte, dass Arbeit kein Schuften zu sein hat, sondern eine kreative Anstrengung, eine Quelle der Erfüllung und des persönlichen Stolzes, und dass die Würde und Ehre jedes Arbeiters und jeder Frau respektiert werden sollte.

Dementsprechend war eines der ersten Dinge, die er nach seiner Machtübernahme tat, eine Säuberung der deutschen Fabriken anzuordnen. Düstere, triste Betriebshöfe und Kohlenhalden wurden durch Parks, Schwimmbäder und andere Einrichtungen ersetzt, die die Umgebung humanisieren sollten, indem sie eine helle, saubere, fröhliche Umgebung mit viel Sonne und frischer Luft boten.

 

Eine Innovation die der Nationalsozialismus im Rahmen seiner Bemühungen für die Werktätigen einführte,
war die KdF,
das so genannte Kraft durch Freude Programm.

 

Die Idee hinter diesem Programm war, dass diejenigen, die hart gearbeitet und produziert haben, belohnt werden sollten, nicht nur mit einem anständigen Gehalt, sondern auch mit besonderen Annehmlichkeiten, die das Leben angenehmer machen und es einem ermöglichen, die Batterien aufzuladen.

Im Rahmen dieses Programms erhielten die einfachen Arbeiter und ihre Familien besonderen Zugang zu Kunst, Kultur, populärer Unterhaltung und Sport. Vor allem erhielten sie die Möglichkeit zu reisen, nicht nur im eigenen Land, sondern auch an andere Orte. Sie konnten kostenlose, zweiwöchige Überseekreuzfahrten unternehmen, während sie in Deutschland selbst für nur 2 Mark pro Tag einen längeren Urlaub machen konnten, einschließlich Reisen, Essen und Unterkunft.

 

DIE UMWELT

 

Als jemand, der leidenschaftlich an die Naturgesetze glaubte, führte Hitler die ersten umfassenden Maßnahmen zum Schutz der Umwelt ein, darunter sogenannte Wäscher zur Beseitigung von Schadstoffemissionen aus Kohlekraftwerken.

 

Seine Kritiker sagten, es sei nicht zu schaffen.
Aber Hitler sagte: „Mach es!“ – und es war erledigt!

 

 

WOHNUNGEN

 

Hitler bestellte auch erschwingliche Wohnungen, insbesondere für junge Ehepaare. Es wurden saubere, stabile Häuser mit umlaufender Gartenfläche gebaut, die sie dann für 600-1.000 RM zinslos und mit minimalen monatlichen Zahlungen erwerben konnten.

Das Beste daran war, dass ein Viertel der Hypothek mit der Geburt jedes Kindes gekündigt wurde, so dass nach seinem vierten Kind ein Paar frei Haus sein würde!

 

Wie ist das für eine Kinder- und Familienfreundlichkeit?

 

Ältere Häuser und Wohnungen wurden saniert und aufgewertet, und es gab keine Armutsviertel, wie wir sie in den amerikanischen Innenstädten sehen.

 

GESUNDHEITSPFLEGE

 

Kein Deutscher musste sich um die Kosten der Erkrankung oder Verletzung sorgen. Im Nationalsozialismus gab es eine universelle Gesundheitsversorgung ohne Kosten. Kein Betrug und Schummeln von Krankenversicherungen. Keine Betrügereien unter der Regierung von Adolf Hitler, die die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Bürger zur obersten Priorität gemacht hat!

Deutsche Krankenhäuser boten die beste Versorgung und waren mit modernster Einrichtung ausgestattet, die selbst die in den USA übertraf. Die Patienten hatten das Recht, ihren eigenen Arzt und ihr eigenes Krankenhaus zu wählen, und selbst die Ärmsten erhielten eine vollständige medizinische Versorgung. Sie konnten bis zu einem Jahr im Krankenhaus bleiben – mit einem besonderen Taschengeldzuschuss! Wenn sie danach noch auf der Krankenliste stünden, könnten sie auf unbestimmte Zeit bei den gesetzlichen Krankenkassen bleiben.

 

SOZIALVERSICHERUNG

 

Das Gleiche galt für den Ruhestand. Die deutschen Bürger mussten sich keine Sorgen machen, dass ein Sozialversicherungssystem pleite geht oder ihre Rentenkonten verschwinden.

 

HOCHSCHULBILDUNG

 

Die Hochschulausbildung war für alle qualifizierten Bewerber kostenlos, unabhängig von finanziellen Umständen oder familiärem Hintergrund. Gleiches gilt für die Berufs- und Fachschulen. Die Schüler mussten sich keine Sorgen um Studiengebühren oder Darlehensrückzahlungen machen. Diese Dinge waren in Hitlers Deutschland unbekannt.

 

ÖFFENTLICHE SICHERHEIT

 

Im nationalsozialistischen Deutschland gab es keine Sorge um öffentliche Sicherheit und grassierende Kriminalität, wie wir sie heute in Amerika haben. Man konnte jederzeit, Tag und Nacht durch die Straßen einer deutschen Stadt gehen, ohne Angst zu haben, in den Kopf geschlagen, getötet oder vergewaltigt zu werden.

Und, wie ich hinzufügen möchte, war die Zahl der Polizisten pro Kopf in dem, was einige als „Polizeistaat“ bezeichnet haben, nur ein kleiner Bruchteil von dem, was wir heute in Amerika sehen!

Ich danke Euch.

 

Quelle

Euer Rabe

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Schiggl Grouba
Schiggl Grouba
29/09/2018 17:06

Heil Euch, Kameraden,

Danke für Eure Arbeit die hinter dieser Seite steckt.
Wertvolle Informationen.

Mit deutschem GruSS

Schiggl